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Regionalkrimi-Spezial 2018!

Das Kombiticket für 15 Euro (ermäßigt 12 Euro) gibt es ab dem 13. Dezember im Vorverkauf bei der Buchhandlung Sedlmair, Schreibwaren Fröse und bei den NOZ-Geschäftsstellen in Georgsmarienhütte und Osnabrück. Die Stadtbibliothek Georgsmarienhütte startet am 2. Januar mit dem Verkauf des Kombitickets.

Den Anfang machen in einer Gemeinschaftsvorlesung am Dienstag, 13. März um 19.30 Uhr Alida Leimbach und Christoph Beyer. Leimbach entführt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit ihrem Buch „Deichkrone“ nach Ostfriesland. Dort ermittelt Kommissarin Birthe Schöndorf an einem mysteriösen Autounfall, bei dem der Leiter eines Osnabrücker Gymnasiums zu Tode kam. Schnell wird klar, dass das Fahrzeug manipuliert wurde und weitere Unglücksfälle in dieses Muster passen. Dem Täter dicht auf den Fersen, schwebt Schöndorf schon bald selbst in Lebensgefahr.

Im Anschluss übernimmt Christoph Beyer mit seinem Buch „Heimzahlung“. Bei einer Gasexplosion im Osnabrücker Stadtteil Sutthausen kommt der ehemalige Kinderheimzögling Armin Sommer ums Leben. Hauptkommissar Richard Fürst tippt zunächst auf Suizid, doch brisante Dokumente enthüllen, dass der Verstorbene mutmaßlichen Nazi-Kriegsverbrechern auf der Spur war. Als ein kaltblütiger Mord geschieht, beginnt ein gnadenloser Wettkampf gegen die Zeit.

Ebenfalls an die Nordseeküste geht es am Mittwoch, 18. April mit den beiden Autorinnen Christiane Franke und Cornelia Kuhnert. In „Muscheln, Mord und Meeresrauschen“ stirbt ein polnischer Arbeiter bei einem Großbrand in Neuharlingersiel. Der Investor Johann Gehrken tönt auf der Jahresversammlung des Boßelvereins laut herum, er wisse, wer den Brand gelegt hat. Nur wenige Stunden später ist er tot. Die Hobby-Detektivin Rosa Moll hat einen Verdacht. Gemeinsam mit ihren Freunden macht sie sich daran den Fall zu lösen. Auch der fünfte Fall für das Kulttrio Henner, Rudi und Rosa verspricht wieder ein spannendes und kurzweiliges Krimivergnügen zu werden.

"Eiskalter Hund“: So heißt das Buch von Oliver Kern, der am Dienstag, 8. Mai den Abschluss der Regionalkrimi-Reihe bildet. Der Autor entführt die Leser mit seiner Hauptfigur Fellinger in eine Kleinstadt im Bayerischen Wald. Fellinger ist ein kerniger Typ. Eigentlich wollte er immer Polizist werden. Jetzt ist er Lebensmittelkontrolleur. Eines Tages beschwert sich ein anonymer Anrufer über das chinesische Restaurant im Bezirk. Vor Ort stellt Fellinger fest, dass die schwarze Soße eklig, aber unbedenklich ist. Ganz anders sieht es aber im Kühlhaus aus. Dort hängt ein toter Hund am Haken. Heikel wird die Sache, als sich herausstellt, dass die Halterin verschwunden ist.

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